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Akne (Acne vulgaris)

Auch bekannt als: Vulgäre Akne; Akne; Acne; Acne vulgaris; Klassische Akne

ICD Code: L70.0

Jeder kennt Akne aus seinem Jugendalter. Manche sind mehr betroffene, andere weniger. Häufig fühlen sich Betroffene auch von der Gesellschaft ausgeschlossen.  Unsere derma2go Expert:innen  behandeln häufig Akne bei Jugendlichen. Es gibt verschiedene Akneformen wie z.B.  Akne inversa. In diesem Artikel erfährst du alles über Akne deren Symptome und Behandlungsmöglichkeiten.

Lass dich von unseren Expert:innen beraten!

5 Fakten über Akne

FAQ

Ja, Akne ist heilbar. Eine auf das Hautbild angepasste Therapie durch einen Dermatologen kann das Hautbild deutlich verbessern.

Nein, Akne ist teils schmerzhaft, aber nicht ansteckend.
Eine leichte Akne kann mit der richtigen Hautpflege von allein verschwinden. Stärkere Formen benötigen eine medikamentöse Behandlung, damit der Narbenbildung vorgebeugt wird.

Ja, Akne kann dadurch verschlimmert werden.

Das Make-Up kann die Poren verstopfen und eine Entzündung der Follikel begünstigen.

Die Inhaltsstoffe der Zigaretten sind entzündungsfördernd, wodurch sich eine bereits entzündete Haut deutlich verschlimmern kann.

Milchprodukte lassen den Insulinspiegel ansteigen, der sich auch über die Haut bemerkbar macht.

Wie auch in der Pubertät kommt es zur Ausschüttung von Hormonen, die die Akne begünstigen.
Das Bild zeigt den Gründer von derma2go und Oberarzt des Universitätsspitals Zürich Dr. med. Christian Greis.

Dr. med. Christian Greis

Oberarzt Universitätsspital Zürich

Eine der wohl weit-verbreitetsten Hauterkrankungen ist Akne: Bereits in der Pubertät sind rund 70% bis 90% der Jugendlichen von Pickeln und entzündeten Hautpartien betroffen und müssen ihre Akne behandeln, um wieder ein gesundes Hautbild zu erhalten. Doch auch nach der Pubertät können verschiedene Formen der Hauterkrankung auftreten. Mehr Informationen zur Akne, Behandlung und Prävention jetzt mit derma2go.

Dr. med. Christian Greis empfiehlt: Das hilft bei Akne wirklich

Dr. med. Christian Greis ist praktizierender Dermatologe am Universitätsspital Zürich. Er erklärt, was seinen Patienten wirklich geholfen hat.

  1. Nicht-komedogene Produkte
  2. pH-neutrale Seifen und Waschlotionen beim Duschen
  3. Fettfreie Pflegecremes und Kosmetika
  4. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung
  5. Medikamentöse Therapien bei schweren Verlaufsformen
Die Prognose ist gut, meist klingt die Erkrankung nach dem 20. Lebensjahr ab, eine konsequente Therapie der Akne kann den Verlauf der Krankheit wesentlich verkürzen und abschwächen.
Dr. med. Christian Greis, praktizierender Dermatologe des Universitätsspitals Zürich und Gründer der Teledermatologie-Plattform derma2go.
Dr. med. Christian Greis
Dermatologe Universitätsspital Zürich

Symptome: So sieht Akne aus

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