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Erblichen Haarausfall behandeln: Fragen Sie unsere Experten - einfach, schnell und ohne Wartezeit

5 Fakten über erblich bedingten Haarausfall

FAQ

Mit Hilfe eines Dermatologen können verschiedene Therapieansätze den Haarausfall verlangsamen und stoppen. Dazu gibt es verschiedene Medikamente und Therapien, die in Abstimmung mit dem Hautarzt angewandt werden können.

Beginn und Fortschritt des erblich bedingten Haarausfalls ist individuell von Person zu Person abhängig. Während Frauen in der Regel erst ab den Wechseljahren betroffen sind, können Männer bereits ab Anfang 20 erste Anzeichen bis hin zu einer Glatze entwickeln.

Wird dem erblich bedingten Haarausfall nicht entgegengewirkt, hängt es von der genetischen Veranlagung des jeweils Betroffenen ab. Erblich bedingter Haarausfall kann nicht geheilt werden und kann mit einer Glatze enden.

Zur Diagnose hat der Hautarzt verschiedene Methoden zur Verfügung. Leidet im direkten Familienumfeld jemand an erblich bedingtem Haarausfall, ist es sehr wahrscheinlich, dass es sich bei Haarausfall um androgene Alopezie handelt.

Das Bild zeigt den Gründer von derma2go und Oberarzt des Universitätsspitals Zürich Dr. med. Christian Greis.

Dr. med. Christian Greis

Oberarzt Universitätsspital Zürich

Wenn die Haare an Fülle verlieren und sich kahle Stellen bilden, liegt meist eine Form von Haarausfall vor. Der häufigste Typ ist dabei erblich bedingter Haarausfall, der sowohl Männer als auch Frauen betreffen kann und nur bedingt behandelbar ist. Mit der richtigen Therapie kann dabei das Haarwachstum verlängert und der Ausfall verlangsamt werden. Mehr Informationen zu erblich bedingten Haarausfall, Behandlung und Prävention jetzt mit derma2go.

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